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Das richtige Zeitmanagement & wie man den Alltag besser organisieren kann

Das richtige Zeitmanagement & wie man den Alltag besser organisieren kann

* Werbung – In freundlicher Kooperation mit Brandfield. 

An manchen Tagen habe ich tausend Dinge vor, doch wenn ich abends einen flüchtigen Blick auf meine ToDo-Liste werfe, muss ich beschämt feststellen, dass ich keinen einzigen Punkt von der Liste streichen konnte. Das sind jene Tage, an denen mich Netflix stundenlang vor dem Bildschirm fesselt oder eine Runde “Life is Strange” viel verführerischer ist, als das Beantworten von wichtigen Mails. Ich lasse mich zu leicht ablenken, komme manchmal nur schwer in die Gänge, vertrödle Stunden und Tage. Prokrastination at it’s best. Was bleibt ist ein schlechtes Gewissen und das dumpfe Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen. Und natürlich die Gewissheit, dass ich mit meiner Aufschieberei keinesfalls gewonnen habe. All die Pflichten warten weiterhin auf mich, Aber geht es nur mir so?

Es ist nicht einfach, das richtige Zeitmanagement für sich selbst zu finden. Trotzdem möchte ich es versuchen und meine Zeiteinplanung endlich in den Griff bekommen, damit ich in Zukunft nicht mehr alles bis zum Schluss aufschiebe und mehr Zeit für die wesentlichen Dinge im Leben habe. Natürlich gelingt es mir noch nicht in jeder Situation, doch ich bin der festen Überzeugung, die folgenden Methoden helfen dabei, den Alltag besser organisieren zu können.

Das richtige Zeitmanagement & wie man den Alltag besser organisieren kann

Aller Anfang ist schwer

Ich weiß, es kostet große Überwindung, endlich mit der Arbeit zu beginnen. Mein persönlicher Rat lautet deswegen: fang’ einfach an! Das klingt einfallslos, ist aber tatsächlich das Beste, was du tun kannst. Ich selbst scheue mich viel zu oft davor, Dinge einfach anzupacken und höre in solchen Situationen gerne auf meinen inneren Schweinehund. Doch wenn ich mich schließlich doch dazu aufraffe, einen Punkt von der ToDo-Liste zu streichen, fühlt es sich wie das Einfachste auf der ganzen Welt an. Das Sprichwort besagt nicht umsonst: “Aller Anfang ist schwer.”

Nicht auf eine Sache versteifen

Bestimmt kennst du folgende Problematik ebenfalls; vor dir liegt eine ellenlange Liste mit Sachen, die du unbedingt erledigen musst. Am liebsten würdest du diese der Reihe nach abarbeiten. Allerdings geht dir nicht jede Tätigkeit leicht von der Hand und so verstreichen die Stunden, in denen du über einer einzigen Aufgabe brütest, ohne ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Versteife dich nicht auf diese eine Sache, sondern arbeite in der Zwischenzeit lieber an anderen Punkten deiner Liste. Es bringt dir rein gar nichts, wenn du dich unmotiviert und völlig verkrampft einer Herausforderung widmest. Das ist unproduktiv. Manchmal möchte ich einen neuen Blogpost schreiben, aber die Worte wollen sich einfach nicht den Weg in die Freiheit bahnen, weswegen ich mich selbst nicht zum Schreiben zwinge. Vielleicht kommen die Ideen ja ganz von selbst, während ich Leserkommentare beantworte.

Den Flow nutzen

Sie sind leider viel zu selten, doch es gibt durchaus Momente, in denen alles wie am Schnürchen klappt. Solltest du gerade einen solchen Tag haben, nutze ihn für dich! Wenn man einmal im Flow ist, macht die Arbeit sogar Spaß und man hat seine Aufgaben doppelt so schnell erledigt. Zumindest geht es mir so.

Früh aufstehen

Obwohl ich eine Langschläferin bin, muss auch ich zugeben, dass man wesentlich mehr vom Tag hat, wenn der Wecker etwas früher klingelt. Solltest du also wichtige Pläne haben, lohnt es sich, früh aufzustehen und den Tag ordentlich zu strukturieren. Wann ist welche Tätigkeit an der Reihe? Wann gönnst du dir eine Pause? Ich bin sehr viel produktiver, sobald ich früh aufstehe und nach dem Frühstück sofort Vollgas gebe. Schlafe ich hingegen bis spät vormittags, bekomme ich die, mich übermannende, Trägheit nur sehr schwer in den Griff.

Einen Planner für alle Termine und Notizen zur Hand haben

Ein Planner ist absolut essentiell, um den Überblick über Termine, sowie Notizen zu behalten und den Alltag besser organisieren zu können! Dabei ist es völlig egal, ob du nun einen digitalen App-Kalender oder das gute alte Notizbuch bevorzugst, solange du dich für eine Methode entscheidest. Verstreue deine Termine, Ideen, ToDos etc. nicht auf mehreren Plattformen, um Chaos zu vermeiden. Immerhin ist nichts ärgerlicher, als ein unvollständiger Terminkalender. Zudem kann ich aus eigener Erfahrung dazu raten, alles sofort aufzuschreiben, ehe es in Vergessenheit gerät. Das erspart viel Chaos.

Die Zeit nicht vergessen

Wer konzentriert arbeitet, vergisst schnell die Zeit. Aus diesem Grund ist eine stylische Armbanduhr das beste Accessoire für den Alltag. Ich mag es am liebsten ganz schlicht und minimalistisch, weswegen die Uhren von Cluse* genau meinem Stil entsprechen. Momentan trage ich am liebsten meine neue La Vedette in roségold mit hellgrauem Lederarmband. Das Modell passt wunderbar zu Leuten, wie mir, die sehr schmale Handgelenke haben. Auf Brandfield* gibt es außerdem eine riesige Auswahl an Uhren der verschiedensten Marken. So liegst du nicht nur voll im Trend, sondern hast auch die Zeit immer im Blick.

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4 Comments

  • Reply
    Leselaunen
    August 17, 2017 at 6:01 pm

    Eine schöne Kooperation! Zeitmanagement ist gerade heute so ein großes Thema. Mir ergeht es häufig auch so. Aktuell aber, finde ich viel zu viel Zeit, obwohl ich viel mehr Ablenkung bräuchte. Mir persönlich helfen Terminplaner gar nicht. Aber da muss jeder selbst etwas finden, was ihn in der Zeitplanung unterstützt.

  • Reply
    Tabea
    August 17, 2017 at 8:14 pm

    Ich kann ja echt glücklich damit sein, dass ich kein bisschen zum Prokastinieren neige… Ich muss immer alles sofort erledigen, weil ich sonst fürchte, dass ich das nicht pünktlich & gut genug (für meine eigenen Ansprüche) fertig bekomme.

    Der Tipp mit dem Anfangen ist der, der mein Lebensmotto ist, glaube ich. Ich sage mir immer, dass ich früher fertig bin, wenn ich früher anfange – denn was nicht angefangen wird, kann auch nicht fertig werden ;)

    Dass man sich nicht versteifen sollte, merke ich in der Schule oft. Da scheitere ich ständig an Hausaufgaben und MUSS dann erst mal was anderes machen, weil ich Heulkrämpfe bekomme und nicht mehr klar denken kann…

    Dafür nutze ich den Flow aber gerade beim Bloggen gerne aus – und tippe dann schnell mal 2-3 Posts an einem Wochenendmorgen. Wenn ich erst mal im schreiben bin, hält mich so schnell nichts auf und glücklicherweise ist das bei Berichten für das Studium genauso.

    Früh aufstehen tue ich seit ca. 2 Jahren, obwohl ich davor auch Langschläfer war. Ich merke einfach, wie gut es mir tut, den Morgen produktiv zu sein und dann guten Gewissens den Nachmittag frei machen zu können :)

    Nur die Uhr fehlt mir noch… ich erschrecke dann eher mal, wenn doch wieder mehr Zeit weg ist, weil ich nicht aufhören konnte… :D Aber da ich gerade spare, kann ich mir auch keine Uhr kaufen… und das Handy blende ich völlig aus, wenn ich voran kommen möchte.

    Liebe Grüße

  • Reply
    Jessy
    August 21, 2017 at 1:09 pm

    Zeitmanagement finde ich auch ein sehr interessantes Thema, darüber wird diese Woche auch bei mir ein Beitrag kommen. Es gibt wirklich sehr viele tolle Tipps und Tricks mit denen man lernen kann sich zu diszilinieren und dadurch viel mehr Freizeit hat und diese bewusst genießen kann.

    Liebe Grüße, Jessy von Kleidermaedchen

  • Reply
    Natalie
    September 11, 2017 at 3:13 pm

    Hey! Das ist wirklich ein Ding mit dem Zeitmanagement… da habe ich für mich einfach noch nicht DAS System gefunden. Irgendwie kommt ständig irgendwas dazwischen. Das Leben ist für mich momentan einfach nicht so planbar, wie ich es gern hätte. ;)
    Ich hab zwar ein Auge auf das Bulletjounaling geworfen, aber ich fürchte, dass ich ebenfalls so ein superhübsches Buch haben wollen würde, wie es viele ins Internet stellen. Und das setzt mich dann wieder unter Druck – wie viele Stunden würde ich dann für das Gestalten und Malen der hübschen Seiten brauchen? *schwitz. Die Zeit verbringe ich dann doch lieber anders…
    Ich schicke viele Grüße,
    Natalie
    PS: eine wirklich schicke Uhr – allerdings nichts für meine breiten Handgelenke.

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