Hallo ihr Lieben! Heute findet ihr keinen Beitrag von Carolin, sondern von mir! Mein Name ist Vita und ich studiere in der schönen Domstadt Köln #irgendwasmitmedien. Normalerweise blogge ich auf meinem Lifestyle Blog Vita Corio. Dort befasse ich mich nicht nur mit Fashion- und Beauty-Themen, sondern schreibe auch meine persönlichen Gedanken zu allen mögliche Themen runter. Außerdem schaue ich viel zu gerne Serien und lese viel zu wenig Bücher, obwohl ich Bücher liebe. Heute möchte ich mit euch ein Thema besprechen, was mich selbst betrifft: Früh aufstehen. Wie ihr das schafft, erkläre ich euch jetzt!
Viele Menschen tun sich schwer, morgens aus dem Bett zu kommen. Man bleibt abends zu lange wach, weil man noch unbedingt etwas erledigen will, ist noch mit Freunden unterwegs oder vergisst schlichtweg die Zeit. Auch ich habe lange Zeit die Morgenstunden verschlafen und war bis in die späte Nacht wach. Mittlerweile habe ich mich aber zum Morgenmensch entwickelt und möchte mit dir teilen, wie ich das geschafft habe. Ganz wichtig dabei: Routinen! Denn wenn man sich an etwas gewöhnt hat, ist es gar kein Problem mehr das Ganze aufrecht zu erhalten. Bei mir ist es dabei mein Job und Studium, die mir die nötige Routine geben. Legen wir los!
Schlafe ausreichend
Du wirst nie aus dem Bett kommen, wenn du nicht ausreichend Schlaf bekommst. Ich brauche meist zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf, damit ich ausgeschlafen in den Tag starten kann. Natürlich muss ich dann auch entsprechend früher Schlafen gehen. Andere Menschen brauchen nur ca. 6 Stunden Schlaf. Finde heraus, wie viel du brauchst und stehe immer nach einer bestimmten Anzahl von Stunden auf. Über 8 Stunden machen einen nur wieder müde, deshalb nicht zu lange schlafen!
Nehme dir Zeit beim Aufstehen
Damit meine ich nicht, dass du fünfmal auf den Snooze-Button drücken sollst. Gehe den Morgen stattdessen früh, aber gelassen an. Lasse dir Zeit beim Frühstücken und beim Fertigmachen. Stresse dich nicht, schließlich soll dein Tag gut anfangen! Ich liebe es neben dem Frühstücken ein wenig durch neue Beiträge zu lesen oder schaue dabei manchmal auch eine Serie.
Schaffe dir eine Morgen-Routine
Wenn du eine eingespielte Routine hast, läuft alles wie im Schlaf. Hier habe ich zum Beispiel über meine Beauty-Routine am Morgen geschrieben. Wenn du nach dem Aufstehen eine Routine hast, musst du nicht lange überlegen, was du als nächstes machst und kannst dadurch wiederum Zeit einsparen.
Freue dich auf den Tag
Wenn etwas ansteht, worauf du dich freust, kommst zu gleich zweimal so leicht aus dem Bett. Verabrede dich mit einer Freundin zum Frühstück, gehe spazieren oder mache Sport. Dann bist du hellwac h und kannst mit deinem Tag weitermachen.
Etabliere eine Abendroutine
Zur eingespielten Morgen-Routine hilft auch eine Abendroutine. Ich sage ja, Routinen sind hier das Wichtigste. Handy weg, Buch raus. Mache etwas, was dir Spaß macht. Danach lege dich in einem nicht zu warmen Raum schlafen, denn so schlafen wir viel schneller ein. Auch hier kannst du vorher Sport machen oder immer duschen gehen und dann ins gemütliche Bett steigen.
Lasse dich von der Sonne wecken
Mein Geheimtipp! Wenn ich wirklich früh raus muss und doch nicht so viel Schlaf abkriegen werde, lasse ich meine Rollladen oben. So kommt schon früh morgens Licht in mein Zimmer und ich wache wie von selbst auf. Dafür brauche ich nicht einmal einen Wecker.
6 Comments
Neri
September 3, 2016 at 6:10 pmIch bin absolut ein Morgenmensch. Natürlich gibt es auch Tage, an denen es mir schwer fällt früh aufzustehen und gute gelaunt in den Tag zu starten. Aber prinzipiell, bin ich morgens am effektivsten. Schöner Gastpost und tolle Bilder!
Neri
Tabea
September 3, 2016 at 6:13 pmIch bin auch ein Morgenmenschn und stehe inzwischen sogar am Wochenende meist vor 7 Uhr auf. Also ich mag es einfach, viel bereits vor dem Mittagessen erledigt zu haben. Doch früher war das auch bei mir anders, ich weiß gar nicht, was da im Sommer 2015 diesen Wandel bei mir auslöste ;)
Ich versuche, immer so ins Bett zu gehen, dass ich mindestens 7,5h und noch besser 8h Schlaf erreiche. Doch den Morgen starte ich lieber mit etwas Hektik: Entweder eine Runde joggen oder ein paar Bodyweight-Übungen, bevor ich mir Frühstück zum mitnehmen mache und die Zähne schnell putze, bevor ich aus dem Haus haste. Abends brauche ich Ruhe dafür viel eher – ein leckeres Abendessen und ein paar gute Blogposts dazu :)
Auf den Tag freue ich mich meistens auch – denn er bietet ja eine Möglichkeit, um viele schöne Dinge zu tun oder produktiv daran zu arbeiten, dass ich Geld und Zeit an anderen Tagen für Schönes habe ;)
Also abends sieht das bei mir so aus: Essen + Blogs, alles für den nächsten Tag vorbereiten (erste Frühstücksvorbereitungen, Klamotten raus legen, Tasche packen), dann lüften während ich im Bad bin, Licht aus und ab ins Bett. Und dann habe ich das Glück, sofort einzuschlafen, bis mich der Wecker am nächsten Morgen aus dem Schlaf reißt.
Die Rollos lasse ich auch immer offen – aber viel bringt das inzwischen nicht mehr, da ich um 5:10 Uhr morgens aufstehe, wenn ich arbeiten muss. Und auch die Wochenendzeit (6:15) liegt inzwischen leider im Dunklen :( Aber trotzdem muss das Rollo oben sein, denn die Straßenbeleuchtung spendet ja auch etwas Licht ;)
Liebe Grüße
Kerstin
September 4, 2016 at 1:16 pmGanz ganz toller Post! Ich bin im Sommer auch absoluter Morgenmensch. Ich liebe es von der Sonne geweckt zu werden und freue mich immer total auf den Tag :) Im Winter fällt mir das aufstehen dann doch meistens etwas schwerer :D
Love, Kerstin
http://www.missgetaway.com/
Kate
September 5, 2016 at 2:55 pmHallöchen,
ich finde deine Tipps wirklich toll und hilfreich, aber bei der Umsetzung werde ich mir wohl etwas schwer tun. Ich bin einfach ein riesiger Morgenmuffel und habe sogar oft das Problem, dass ich meinen Wecker nicht höre (heute war das zum Beispiel wieder so :D).
Aber so eine Morgenroutine sollte ich mir wohl wirklich mal aneignen.
Liebste Grüße,
Kate ♥
Linn
September 6, 2016 at 6:48 amIch bin ein totaler Morgenmensch, wenn ich mir keinen Wecker stelle, wache ich spätestens um halb 8 auf und ich liebe das! Muss aber auch zugeben, dass aufstehen mit Sonne einfach tausendmal motivierender ist, als im kalten Herbst vom Regen geweckt zu werden, da bleibt man ja doch ganz gerne lieber noch ein Stündchen liegen! Ich plane morgens immer so viel Zeit ein, dass Frühstück und Kaffee im Pyjama auf der Couch noch drin sind, einfach weil das nochmal 15 Minuten sind, in denen ich meinen Tag strukturieren und mein Gehirn richtig wach werden kann :D
Alles Liebe,
Linn
http://linnmaira.com
Modernlady
September 9, 2016 at 9:11 pmIch bin eher eine Langschläferin. Muss zwar unter der Woche um 6:00 Uhr aufstehen, aber am Wochenende oder wenn ich mal frei habe, schlafe ich meist doch etwas länger. Ich würde auch so gerne bald aufstehen können, weil man dann mehr vom Tag hat, aber ich bin immer total müde, wenn ich bald aufstehe – auch wenn ich abends rechtzeitig ins Bett gegangen bin.